Mit dem „Space“ hat das Designbüro Ueberholz in Wuppertal eine exklusive Kulisse für Veranstaltungen mit inspirierender Atmosphäre geschaffen.

Lesen Sie mehr auf Seite 29 im Wada Magazin. Space, das besondere Office.

Workspace – Ein fokussierender Spiegel

Das multifunktionale Ueberholz Space bietet einen Großraum für konzentriertes Arbeiten und Entspannen. Lesen Sie mehr in der 1719-Ausgabe des Cube-Magazins für Architektur, modernes Wohnen und Lebensart / Ausgabe Düsseldorf.

https://www.cube-magazin.de/magazin/duesseldorf/artikel/fokussierender-spiegel

Bericht über die Neueröffnung unseres Space

https://www.blachreport.de/messe-marketing/markenarchitektur/16510-ueberholz-eroeffnet-workspace-in-wuppertal.html

Ueberholz eröffnet Workspace in Wuppertal

Am 29. Januar 2019 öffnete das Space von Ueberholz in Wuppertal seine Türen. Space bietet 200 qm Raum mit multifunktionaler Anwendung für Präsentationen, Meetings, Workshops und Fotoshootings. Das Gebäude ist der neueste Entwurf des Wuppertaler Designers Nico Ueberholz, der hier direkt neben dem Bürogebäude der Ueberholz GmbH einmal mehr seine klare Architektursprache zeigt.

Die Außenhülle des neuen Gebäudes ist voll verspiegelt. Die Oberfläche besteht aus reflektierendem Alucobond. In ihr spiegelt sich camouflageartig die umgebende Natur. So wird das Gebäude selbst zu einem Teil der Landschaft und tritt als Objekt hinter der Spiegelung zurück. Das matt glänzend verkleidete Innenteil des Gebäudes scheint wie durch einen Lichtriegel in den verspiegelten Mantel hineingeschoben. Das gesamte Objekt schwebt durch eine umlaufende LED-Unterleuchtung. An der Ostseite bietet ein Laubengang weitere Freiräume

Im Space findet sich innovative Medientechnik wie ein interaktives 86-Zoll-Display mit einer flexiblen Multitouch-Oberfläche. Zum Pausieren lädt der Garten mit seinen Sitzplätzen unter Apfelbäumen oder am Wasserspiel ein. Weiter hält Space einige Erfrischungen, aber auch ein buchbares Catering von Kaspar Stange bereit.

In dem Magazin ArtLight geht es immer um Licht – außergewöhnlich und inspirierend.

„Es ist immer das große Ganze, woran der Designer Nico Ueberholz arbeitet – so entwirft er Messestände für Weltfirmen, aber auch auserlesene Ladengestaltung. Es ist das Licht, dass er für die atmosphärischen Stimmungen einsetzt…“

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Die großen deutschen Marken 2019.
100 Jahre Bauhaus.
Und wir sind dabei.

Wir freuen uns, in der diesjährigen Auflage des Buches Die großen deutschen Marken 2019 dabei zu sein. Als Stiftungsmitglied des Rates für Formgebung stellt sich unser Unternehmen zusammen mit 499 weiteren Firmen der deutschen Wirtschaft den Lesern vor. Unter einem jährlich wechselnden Motto vereinen sich erfolgreiche Marken mit Designkultur und Markpositionierung in dieser exklusiven Buchreihe. Am 20.09.2018 wird die neue Ausgabe in Berlin erstmalig präsentiert

Deutsche Marken – die gestalterischen Meilensteine der Designkultur
100 Jahre Bauhaus.

Thematisch ergänzt und abgerundet wird das Buch durch einen redaktionellen Teil, in dem renommierte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu verschiedenen Themen – Marke als Botschafter und Deutsche Marken weltweit – Stellung nehmen.

Als Organisation der designorientierten Wirtschaft verbindet der Rat für Formgebung die großen deutschen Unternehmensmarken aus den unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaft. Ob gestalterischer Meilenstein der Designkultur oder herausragend durch eine besondere Innovation: Das Buch Die großen deutschen Marken spiegelt auch in seiner 6 Ausgabe die gesamte Bandbreite der deutschen Industrie wider.

„Erfolgreiche Marken überzeugen auch unter den Vorzeichen der digitalen Transformation durch klare Positionierung und Beständigkeit. Denn die Erfolgsfaktoren der Markenführung bleiben auch in einer digitalen Welt und einem sich ständig wandelnden Geschäftsumfeld bestehen: Fokussierung, klare Differenzierung vom Wettbewerb, Einbindung der Mitarbeiter und konsequente Umsetzung an allen relevanten Kontaktpunkten werden auch in Zukunft Merkmale starker Marken sein. Dafür stehen die Unternehmen in diesem Band“, sagt Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rates für Formgebung auf der Präsentationsveranstaltung 2016.

Mehr lesen unter:
https://www.german-design-council.de/about/die-grossen-deutschen-marken/

Ueberholz GmbH is an innovative, client focused architectural design firm based in Germany and providing a wide range of services to its valued clientele. We invited Nico Ueberholz to tell us more about the firm and the range of projects it undertakes.

Dank Kernsanierung und intelligenter Haustechnik wird ein Altbau zum zukunftsfähigen Zuhause.

ZUKUNFTSORIENTIERT SANIEREN

Das aus dem Jahre 1951 stammende Wohnhaus im Bergischen Land wird durch eine Kernsanierung nach den Entwürfen von Nico Ueberholz mit einer futuristischen Fassade und mehr Intelligenz in den eigenen vier Wänden für die Zukunft umgerüstet. So ist das alte Haus ein extravagantes Schmuckstück, das genau auf die Bedarfe seiner neuen Bewohner zugeschnitten ist.
Gesetzt war von Anfang die moderne Gebäudetechnik auf Basis eines KNX Systems von Gira. Clevere Funktionen erhöhen so den Wohnkomfort und sorgen für mehr Sicherheit und den mobilen Zugriff per Smartphone.

Lesen Sie hierzu die Veröffentlichung im Cube-Magazin:
https://www.cube-magazin.de/magazin/koeln/artikel/auch-in-zukunft-up-to-date

Weitere Erwähnungen unseres neuen Firmengebäudes in der Presse:

  • frame -The other offices / 2-11.2015
  • Icon Award Jahrbuch / 2015
  • www.designreport.de / 4/2015 / Werbeanzeige Firma Oyo-Fotoshooting
  • Katalog German Design Award
  • www.bauwelt.de / 9.10.2015 / Digitale Steuerung, S32

Der eigene Firmensitz als Showroom für den kreativen Output des Unternehmens – selten wurde diese Idee so konsequent umgesetzt wie beim Neubau des Headquarters von Nico Ueberholz. Der international vielfach ausgezeichnete Messe- und Kommunikationsdesigner hat im Wuppertaler Grüngürtel einen ebenso imposanten wie leichtfüßig-lichtdurchfluteten Workspace geschaffen, der seinerseits schon mit bedeutenden Awards -wie dem Brand Design Award 2016- prämiert wurde.

Das Büro von Nico Ueberholz gestaltet Architektur – dauerhafte ebenso wie temporäre – als Orte der Begegnung.

Pulsierende LED-Lichter im Takt sonorer Herzschlagtöne – so zieht eine Installation auf der Architektur-Biennale in Venedig hunderttausende Besucher in ihren Bann. Für dieses Werk wird Nico Ueberholz mit dem renommierten Iconic Award ausgezeichnet.

Als Ritterschlag bezeichnet Nico Ueberholz allein die Möglichkeit, überhaupt an der 15. Architektur-Biennale in Venedig teilnehmen zu können – und das auch noch an prominenter Stelle, nämlich dem Palazzo Michiel. Der historische Bau ist in diesem Jahr Schauplatz der Sonderausstellung Venice Design, zu der auch der Wuppertaler Designer eingeladen wurde. Hier hob er sich mit seinem Lichtzeitraum auf bemerkenswerte Weise von den 17 internationalen Mitstreitern ab.

Raum als mehrdimensionales Erlebnis

Wer in die Nähe seiner 3 x 5 m großen Installation kommt, wird durch einen tieffrequentierten Doppelherzschlag und das daran gekoppelte LED-Licht geradezu magisch angezogen. Rund 200.000 Besucher betraten den schwarzen Kubus seit der Biennale-Eröffnung am 28. Mai 2016 und fanden einen Raum vor, dessen Dimension sich durch zirkulierende, audiovisuelle Effekte ständig zu verändern scheint. In kurzer zeitlicher Abfolge wechseln Enge und Weite, Höhe und Tiefe in ein und demselben Raum. Der Blick durch ein virtuelles Fenster auf den Canale Grande passt sich dieser Inszenierung an.

Technisches Highlight der Architektur-Biennale

Außerhalb der Biennale zählen temporäre Gestaltung, Messe- und Ausstellungsarchitektur zum Portfolio von Ueberholz. Außerdem setzte er sich in seinen bisherigen Arbeiten bereits intensiv mit dem Einfluss von Licht auf den kommunikativen Prozess auseinander. So beruht auch die Biennale-Installation auf der Idee, Licht als schöpferische Kraft für architektonische Räume in all ihrer emotionalen Vielfalt und zeitlichen Begrenztheit erfahrbar zu machen.

Zugleich demonstriert Ueberholz mit dem Lichtzeitraum auf faszinierende Weise, wie und in welchem Ausmaß sich digital vernetzte Räume auf Knopfdruck verwandeln lassen. Für diese technische Meisterleistung tüftelte er mit seinem Team und den Smart-Home-Experten des Markenverbundes Connected Comfort wochenlang an dem KNX-basierten System, in dem jede LED-Leuchte einzeln ansteuerbar sein sollte. Kein Wunder, dass die Installation als die technisch aufwändigste der ganzen Architektur-Biennale gilt.

Ein Ritterschlag mit Krönung: Iconic Award für den Lichtzeitraum

Diese Arbeit wurde nun mit einem branchenintern höchst anerkannten Preis gewürdigt. Bereits im Oktober holte sich Ueberholz den Iconic Award für Architektur. Gerade erst seit vier Jahren werden mit ihm wegweisende Bauwerke ausgezeichnet, bei denen die Einzelaspekte der Architektur eine geradezu „ikonische“ Kraft entwickeln. Besonders stolz macht Ueberholz aber, dass sein kleiner Lichtzeitraum auf der Siegerliste mit 24 spektakulären Großprojekten aus aller Welt stand, beispielsweise mit der längsten gläsernen Brücke in China oder dem imposanten Marina One-Komplex in Singapur.

Als wäre das nicht schon genug, kann Ueberholz im Februar auch noch den German Design Award 2017 in der Kategorie Excellent Communications Design Event entgegennehmen. Dieser wird ebenfalls vom Rat für Formgebung vergeben, der deutschen Marken- und Designinstanz.

Der Ausflug nach Venedig hat sich für den Wuppertaler Designer also definitiv gelohnt. Wir dürfen auf weitere erleuchtende Kreationen gespannt sein.

Weitere Informationen:
https://g-pulse.de/architektur-biennale

Wuppertaler Beitrag zur Architektur-Biennale in Venedig gewinnt Iconic Award und German Design Award

Noch bis Ende November läuft in Venedig die 16. Architekur-Biennale. Offizieller Bestandteil des großen Programms mit visionären Beiträgen aus aller Welt ist eine Licht-Raum-Installation von Nico Ueberholz aus Wuppertal. Der vielfach ausgezeichnete Spezialist für temporäre Bauten lässt hier den Einfluss von Licht auf das Entstehen von Räumen mit unterschiedlicher Emotionalität für den Biennale-Besucher erfahrbar werden. Für diese Inszenierung wurde er jetzt nicht nur mit dem German Design Award 2017, sondern im Oktober auch mit dem branchenintern als besonders wertvoll geltenden internationalen Iconic Award für Architektur belohnt.

„Das ist ein ganz bedeutsamer Preis für mich“, freute sich Nico Ueberholz bei der Verleihung der Iconic Awards 2016 in der BMW Welt München. Grund: Der noch junge Award wurde vor vier Jahren eingeführt, um richtungsweisende Bauwerke zu würdigen, bei denen die Einzelaspekte der Architektur vorbildlich zusammenspielen und damit ikonische Kraft erreichen. Und genau dieser Ansatz prägt seit Jahrzehnten auch die Arbeit von Nico Ueberholz. Bemerkenswert: Sein nur 3 x 5 m großer Lichtzeitraum steht in der Siegerliste der mit Beiträgen aus 24 Nationen bestückten Iconic Awards neben spektakulären Architektur-Großprojekten aus aller Welt – zum Beispiel einer gläsernen Brücke über den Zhang Jia Jie Canyon in China, dem imposanten Marina One-Komplex in Singapur oder dem Addirriyah-Kunstzentrum in Riad.

„Venice Design 2016“: Einladung an kreativeKöpfen aus 17 Nationen

„Auf eine Stufe mit solchen Gebäuden und Projekten gestellt zu werden freut uns sehr“, so Ueberholz, dessen „lichtzeitraum“ in Venedig immerhin auch an prominenter Stelle steht: Er befindet sich in der ersten Etage des Palazzo Michiel am Canale Grande wenige Meter von der Rialto-Brücke entfernt. Der historische Bau präsentiert nicht nur die nationalen Biennale-Pavillons der Seychellen und der Elfenbeinküste, sondern auch die Sonderausstellung „Venice Design 2016“. Die Europäische Kulturstiftung hat dafür kreative Köpfe unterschiedlichsten Backgrounds aus 17 Nationen eingeladen, sich mit den Wechselwirkungen zwischen Design und Raum auseinanderzusetzen. Nico Ueberholz ist einer von ihnen.

Licht als Gestaltungsfaktor

Der Wuppertaler, dessen Arbeiten als Designer schon immer von der intensiven Beschäftigung mit Licht und Material als Bausteine kommunikativer Prozesse geprägt waren, hat dabei die Zeit als zusätzlichen Gestaltungsfaktor in seinen Biennale-Beitrag einfließen lassen: Die Inszenierung des „lichtzeitraums“ basiert auf der Idee, Licht als die schöpferische Kraft architektonischer Räume, in ihrer zeitlichen Begrenztheit und emotionalen Vielfalt sinnlich erfahrbar zu machen.

Schmal und hoch oder breit und niedrig im selben Raum

Durch zirkulierende audiovisuelle Effekte zeigt sich der „lichtzeitraum“ in scheinbar immer unterschiedlichen Dimension und Anmutungen – von schmal und hoch bis niedrig und breit. Enge und Weite als wesentliche Elemente in der Architektur werden damit, in ein und demselben Raum, in kurzer zeitlicher Abfolge erfahrbar. Tieffrequente Herzschlagtöne werden dabei in dem aus schwarz eloxierten Metallelementen konstruierten Kubus mit LED-Lichteffekten aus kaltweißem-über neutralweißem- bis zu warmweißem Licht gekoppelt, ein virtueller Fensterausschnitt mit Blick auf den Canale Grande passt sich den wechselnden Inszenierungen an. Bei der mitten im Raum stehenden Dalbe, handelt es sich um einen mit Blattgold umrandeten Zettelblock mit Informationen rund um die Lichtzeitraum Installation. Gleichzeitig dient sie als Ankerpunkt und dreidimensionale Verbindung zwischen Bild und Raum. Zu einem bestimmten Zeitpunkt fokussiert sich die Lichtinstallation dann auf einen Monitor, der wegweisende Arbeiten des Büros von Nico Ueberholz zum Thema Licht, Architektur und Design zeigt.

Vernetzungs-Kunst für das internationale Fachpublikum

Auf diese spielerische Weise führt Ueberholz einem breiten internationalen Fachpublikum aus dem Bereich Architektur und Bau zugleich vor, wie digitale vernetzte Komfortlösungen Räume per Knopfdruck verwandeln können. Eingesetzt wird dabei smarte Technik von Connected Comfort. Dieser Zusammenschluss der Marken Gira, Dornbracht, Revox, Miele, Vaillant, Loewe und Brumberg, die jeweils zu den führenden Unternehmen ihrer Branche gehören, hat sich zum Ziel gesetzt, Immobilien Gewerke übergreifend intelligent zu machen und neue Wohnerlebnisse auf Luxusniveau zu schaffen.

Auch Preis für ausgezeichnetes Kommunkationsdesign

Der Gesamteffekt dieser Installation wirkt auch über die hinaus. Bester Beweis: Der „lichtzeitraum“ wurde auch mit dem „German Design Award 2017“ ausgezeichnet, den der Rat für Formgebung – die deutschen Marken- und Designinstanz schlechthin – vergibt. Er prämierte das Ueberholz-Konzept in der Kategorie „Excellent Communications Design Event“.
Die Ausstellung „Venice Design 2016“ ist während der gesamten Laufzeit der Biennale bis zum 27. November 2016 täglich (außer dienstags) von 10 bis 18 Uhr im Palazzo Michiel (Strada Nuova – 4391 Campo Santi Apostoli, 250 Meter von der Rialto-Brücke entfernt) zu sehen. Der “lichtzeitraum” befindet sich im ersten Stock rechts.

 

Was auf den ersten Blick wie ein massiver Betonkubus erscheint, sorgt beim Betreten für eine Überraschung: Hell und offen ist das Innere, Glasflächen und scheinbar schwebende weiße Schreibtische zaubern Leichtigkeit in den Raum.

Die 15 qm große Installation von dem Designer Nico Ueberholz soll aufzeigen, wie Räume zusätzlich zur dreidimensionalen Gestaltung auch in der Dimension »Zeit« verändert und weiterentwickelt werden können. Dafür werden tieffrequente Herzschlagtöne mit QualityFlex-Lichteffekten aus Kalt- und Warmweiß gekoppelt. Sämtliche Bild-, Licht- und Ton-Effekte sowie eine Installation, die exakt im Rhythmus der Lichtsequenzen abläuft, werden über einen Gira-HomeServer gesteuert.

Normalerweise entwirft Nico Ueberholz Bauten, deren Lebensdauer sehr beschränkt ist: Die Messestände und Ausstellungskonzepte seines Büros für temporäre Architektur sind international vielfach prämiert worden. Genau wie die Manufakturleuchten, die der Designer für seine Kollektion „Ueberholz new lighting“ entwickelt.

Beim Anblick des neuen Bürogebäudes der Ueberholz GmbH in Wuppertal fällt es schwer, sich nicht in schwärmerischen Ausbrüchen zu verlieren.

Wie ein Bauwerk aussieht und was es leisten kann, hängt schlussendlich von dessen Verfasser ab.

In Wuppertal hat Ueberholz, Büro für temporäre Architektur, kontrastreich und intelligent gebaut: Was auf den ersten Blick wie ein massiver Beton-Kubus erscheint, sorgt beim Betreten für eine Überraschung – hell und offen ist das Innere, Glasflächen und scheinbar schwebende weiße Schreibtische zaubern Leichtigkeit in den Raum.

Das Büro Ueberholz schafft unvergessliche Orte der Begegnung. Dinnebier Licht ist Spezialist für eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Lichtplanung.

Eigentlich ist die Welt des Wuppertaler Designers Nico Ueberholz die der Messen und Ausstellungen, die zwar neue Bauten hervorbringen, diese aber immer nur eine zeitlich begrenzte Lebensdauer haben.

Der Designer verlegt sein Büro für temporäre Architektur.

The consistent implementation of a philosophy: – The result – an experience. Nico Ueberholz, owner and managing director of Ueberholz GmbH, shows the positive effect that can be created with the creative interplay of concrete and glass with the construction of his new company headquarters.